All The Fucks We Give (Bd. 1)

Er war neu, anders und keine Frau. Nur Sasha, ein Kerl, ein Geist mit arktisch blauen Tiefseeaugen.

All The Fucks We Give: Band 1 der All-Dilogie um die Kent-Brüder Julien und Miguel.

Julien braucht nichts und niemanden, nur seine beste Freundin Bekah, sein Longboard und die Unabhängigkeit, die er in Chicago auskosten kann. Dass sein Bruder Miete verlangt und Julien noch immer viel zu oft scheinbar grundlos wütend wird, ist sein einziges Problem – glaubt er zumindest. Als nebenan ein junger Mann einzieht, ist plötzlich alles anders. Denn Sasha, der reiche Sohn aus gutem Hause, der Gewitter liebt und Menschen meidet, hat die schönsten Augen, die Julien je gesehen hat. Die sein Herz zum Stolpern bringen, ihm das Hirn aufweichen und etwas in Julien sehen, das er selbst noch nicht kennt. Und das er kennenlernen will, unbedingt.
Egal, wie weit er dafür gehen muss. Egal, was die anderen sagen. Egal, wie nah Sasha der Ursache für Juliens Wut kommt.

Fünfzehn Jahre ohne Fehler, Schwäche und Schlaf. Fünfzehn Minuten mit Lee, die es so viel besser machten.

All The Nights We Stay: Band 2 der All-Dilogie um die Kent-Brüder Julien und Miguel.


Regeln, Ordnung, Disziplin – Miguels Alltag ist voller Prinzipien.
Sie zu brechen bedeutet, zu versagen, und das kommt für den perfekten Anzugträger, der nur für seine Karriere lebt und so hart für seinen Erfolg arbeitet, nicht in Frage.
Bis Miguels Körper plötzlich streikt und er einsehen muss, dass er so nicht weitermachen kann.
Ausgerechnet Lee soll ihm helfen.
Lee mit dem Schmetterlingstattoo und einem Lächeln, das Miguels starre Welt aus den Angeln hebt und ihn schwach werden lässt. So herrlich schwach. Und gleichzeitig so angreifbar für die Bilder, die ihn nachts wachhalten.

Die niemand sehen soll.
Niemand, den Miguel schützen will.
Am wenigsten sich selbst.